Rückblick

Jedes Jahr am 1. Mai steigen die Orpheus-Sänger auf ihre Räder zur traditionellen Tagestour.
So war es auch diesmal. Neu war dieses Jahr, dass vorher das obligatorische Morgenkonzert im Altenheim St. Josef gesungen wurde. Somit konnten erstmalig zwei Traditionstermine zusammengelegt werden, was dem ausdrücklichen Wunsche der Sänger entsprach.
Nach dem Umtrunk im Altenheim und bei bestem Radfahr-Wetter wurde es Zeit, auf die wieder einmal von Rupert Peschel organisierte Strecke zu gehen. Zunächst durch Clörath und dann weiter entlang der Niers ging es nach Neersen, wo im Schlosshof im Castello da Chiara die erste Rast eingelegt wurde.
Bei Speis und Trank ließen es sich die Sänger gut gehen. Mit einigen Liedern erfreuten sie auch die weiteren Gäste, insbesondere die Jubilarin, die gerade ihren 80. Geburtstag feierte.

Nach dieser ersten Stärkung führte die weitere Strecke in Richtung Niederheide, um danach weiter über den neuen Alleenradweg zum Willicher Gewerbegebiet zu gelangen. Im Bistro
Dark Blue wurden die Sänger schon mit Kaffee und Kuchen oder auch manchem Kaltgetränk
erwartet. Bei herrlichem Sonnenschein genossen sie die schöne Außenanlage.

Nach dieser zweiten „Stärkung“ führte eine gut ausgesuchte Strecke zunächst entlang der Autobahn 44 und dann weiter durch die Felder bis Holterhöfe, um dann schließlich über den neu angelegten Fahrradweg zum Restaurant des Golfplatzes Renneshof zu gelangen.

Nach einiger Zeit des Aufenthaltes mit Gesang, führte der Weg nun zurück über Anrath und wieder durch Clörath in Richtung Reiherweg, wo im Garten des Organisators Rupert Peschel der Abschluss der diesjährigen Radtour vorbereitet war. Frisch gezapftes Bier und reichlich Grillgut wartete dort bereits auf die Radler. Bis in den späten Abend wurde gesungen, gelacht und geklönt, bevor ein wunderschöner Tag zu Ende ging.
Herzlichen Dank an Rupert Peschel, und an die Vorstandsmitglieder Gerd Welzkes und Bernd Straeten für ihre Arbeit für und an diesem gelungenen Tag.